Übernachtung

Strandunterkunft

Entspannung in unmittelbarer Nähe zum Meer
Ursprüngliche Strände
Unbebaute Küsten
Entspannen unter Palmen
Barfuß zum Sandstrand

Spektakuläre Aussichten, einmaliges Flair

An den traumhaften Stränden von Pazifik und Karibik und in unmittelbarer Nähe zu den unbebauten Küstenregionen Costa Ricas haben sich im Laufe der Jahre regelrechte Kleinode entwickelte, in denen nicht nur Liebhaber des Meeres Entspannung und Erholung finden.

Übernachten Sie in Sichtweite zu traumhaften Stränden und genießen Sie die Nähe zum Wasser mit seinem betörenden Rauschen und dem einzigartigen Klima. Frühstücken Sie mit spektakulärem Blick von der Terrasse auf das blaue Meer und genießen Sie die Sonnenuntergänge an unberührten Stränden. Durchqueren Sie ursprüngliche Küstenregionen, die einst von Seefahrern vergangener Jahrhunderte in fast identischer Form entdeckt wurden.

Möglich sind diese Aufenthalte an den unberührten Stränden vor allem deshalb, weil die costaricanische Regierung die direkte Bebauung der Küstenlinie und der Strände untersagt hat. Aus diesem Grund sind die sogenannten Strandunterkünfte auch nicht in unmittelbarer Nähe, sondern stets in ein paar Dutzend Meter entfernt zum Wasser gelegen – aber immer fußläufig erreichbar. Belohnt wird man dafür mit unvergesslichen Bildern von unverbauten, natürlichen Traumstränden. Und wenn Sie mögen mit einer wohltuenden Erfrischung in einem der kleinen Strandlokale unter Palmen.

Was heißt Strandunterkunft?

Ob nur wenige Schritte oder mehrere Minuten zum Strand – Sie haben die Wahl. Möchten Sie am liebsten aus Ihrem Zimmer auf Wellen und Sandstrand schauen, oder nach dem Aufstehen sofort am Wasser entlang joggen, sollten Sie eine Unterkunft in der ersten Reihe zum Strand buchen. Wenn Sie hingegen eher das Klima schätzen und Spaziergänge unternehmen wollen, können Sie auch etwas weiter entfernt vom Strand nächtigen. Unabhängig von der Entfernung haben Sie in vielen Strandunterkünften aus Ihrem Zimmer einen direkten Blick auf das Meer und hören mitunter das sanfte Rauschen der Wellen.

Nahezu unveränderte Natur

Im Jahre 1502 landete Christoph Kolumbus an der Atlantikküste Costa Ricas und war somit der erste Europäer in dem von Indigenen besiedelten Land. Er taufte die Region Costa Rica y Castillo de Oro (Reiche Küste und goldene Burg) in der Hoffnung, hier Gold und andere Schätze zu finden. Dieser Wunsch erfüllte sich jedoch nicht und Kolumbus verlor aufgrund des undurchdringlichen Dschungels das Interesse an dem Land. Auch deshalb ist ein Großteil des Landes vor Raubbau und Bebauung verschont geblieben, sodass sich das Lang wie kein anderes mit üppiger Vegetation präsentiert. Ebenfalls besonders ist, dass es nur äußerst selten privatisierte Strände gibt.

Aktivitäten am und im Wasser

Entspannen Sie am Strand oder nutzen Sie die vielfältigen Wassersportmöglichkeiten in der Nähe. Costa Rica bietet beispielsweise hervorragende Bedingungen zum Surfen. Entdecken Sie beim Schnorcheln die farbenfrohe Unterwasserwelt oder beobachten Sie in angrenzenden Gebieten exotische Tiere wie Leguane, Affen oder Papageien. Denn oftmals treffen in Costa Rica Strand und Naturschutzgebiet harmonisch aufeinander, so dass sie neben einzigartigen Küstenabschnitte und malerischen Stränden auch die kontrastreiche und lebendige Natur erleben können.