Karibikküste
- Afro-karibisches Flair
- Üppige, saftige Vegetation
- Malerische Strände
- Kulinarische Besonderheiten
- Amazonas Costa Ricas
Pura Vida in der Karibik
Weiße Strände, türkisblaues Meer und tiefgrüne, dichte Tropenvegetation – mit dieser traumhaften Kombination verzaubert die Karibikregion Costa Ricas seine Besucher. Auch wenn die Anzahl an Stränden an der Pazifikküste größer ist – die sehenswertesten Strände finden Sie vor allem an der Karibikküste.
Die karibische Seite Costa Ricas ist bekannt für ihr einzigartiges Klima, die atemberaubende Natur und die kulturelle Vielfalt. Lernen Sie die Leichtigkeit des „Pura Vida“ kennen und spüren Sie wie sich durch Wetter und Einwohner eine ganz besondere Unbeschwertheit entwickelt hat.
Da hier zudem eine sehenswerte Vegetation entstanden ist und sich zahlreiche exotische Tiere niedergelassen haben, kommen Sie mitunter sogar auch ohne Beobachtungstour in den Genuss spezieller Begegnungen. So kann es vorkommen, dass Sie auf dem Weg zum Strand ein Faultier beim Dösen entdecken oder aber einem Kolibri beim Nektar trinken beobachten können.
Ebenfalls beeindruckend ist der sogenannte Amazonas Costa Ricas: Mit seinem verästelten Kanalsystem aus lauter Bächen und Flussläufen ist das Gebiet um Tortuguero im Norden ein beliebtes Reiseziel.
Auch die Unterkünfte sind auf der karibischen Seite unvergleichlich. Eingenistet in tropischer Natur finden Sie in am südlichen Teil der Küste oftmals kleine Bungalows aus Holz und Stein, karibische Hütten mit Strohdächern, Bambus-Bungalows oder Stelzenhäuser. Dank ihrer ursprünglichen Bauweise, mit der sie sich perfekt in das Landschaftsbild einfügen, eine regelrechte Augenweide.
Ob Entspannen am Strand, Baden im türkisblauen Meer, Schnorcheln im Nationalpark Cahuita im Riff von Manzanillo oder Entdeckungstouren ins Meer, in die Regenwälder oder an die Strände zu den Eiablageplätze der Schildkröten – die Karibikküste wird auch bei Ihnen Eindruck hinterlassen.
Nördlich der Hafenstadt Limón liegt der Nationalpark Tortuguero. Die Strände laden hier allerdings nicht zum Baden ein, denn hier befindet sich nicht nur das weitläufige Flusssystem, der sogenannte Amazons Costa Ricas. Hier ist auch einer der bedeutendsten Eiablageplätze der Schildkröten – ein ganz besonderes Naturschauspiel.
Im Nationalpark Cahuita befinden sich Traumstrände, deren Riffs zum Schnorcheln einladen. Auch im Riff von Manzanillo, unweit der Grenze zu Panama, können Sie herrlich schnorcheln.
Die Karibik gilt als ganzjähriges Reiseziel. Auch wenn die Einflüsse von Trocken- und Regenzeit an der Karibikküste durchaus spürbar sind – so ausgeprägt wie an der Pazifikküste sind sie nicht. Das Klima ist ganzjährig feucht. Täglicher Regen gehört einfach dazu, kommt aber eher als kurzer Schauer und nicht als Dauerregen.
Was Sie bei Ihrer Planung allerdings berücksichtigen sollten… Für die Schildkrötenankünfte und das Schlüpfen der Kleinen in Tortuguero sind die Monate Juli bis November empfehlenswert.
Die Atmosphäre an der costa-ricanischen Karibikküste ist anders als im Rest des Landes. Von der Hafenstadt Puerto Limon abwärts herrscht ein afro-karibisches Flair. Nicht selten hört man hier statt Spanisch eine englisch basierte Kreolsprache. Viele der Einwohner sind Nachkommen afrikanischer Sklaven aus Jamaika. Im afro-karibisch geprägten Puerto Limón können Sie zu Calypso-Klängen und bunten Kostümen einmal im Jahr Karneval feiern.
Auch kulinarisch unterscheidet sich die Karibik von anderen Regionen. Curry, Kurkuma, Thymian und Kokosnuss sind Hauptbestandteile vieler karibischer Köstlichkeiten, wie Pati oder Rondon. Das klassische Reis und Bohnen Gericht Gallo Pinto heißt hier Rice n‘ Beans und enthält Kokosmilch und Chili.
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